Katzensprache

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Unumstritten dürfte sein, dass Katzen, die zu mehreren zusammen leben ein gewisses Sozialverhalten besitzen. Mein persönlicher Eindruck, nachdem ich hautnah Streunergruppen und Haustiergruppen begleiten darf, ist dass diese Gruppen sich unterschiedlich verhalten. Besonders deutlich, und nicht ganz einfach für uns, wird das seitdem wir Whity bei uns im Haus aufgenommen haben. Mimi ist eine Streunermama,

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Heisst es doch, dass die Rangordnung von Katzen untereinander sich dadurch aufzeigt, wo deren Freß- bzw. Schlafplätze sich befinden. Meine eigenen Katzen, wie auch die Asylanten, haben immer einen Fressnapf mehr als Tiere zugegen sind (zumindest versuche ich das) um auf diese Art und Weise wenigstens den Kampf um das Futter zu unterbinden. Bei Lady

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Schon in den ersten Lebenstagen werden die Katzenkinder von ihrer Katzenmutter immer wieder geleckt – was ein ähnliches Gefühl erzeugt wie die streichelnde Hand des Menschen. Da der Mensch oftmals als Ersatzmutter anerkannt wird und den Tieren das Futter reicht ergibt sich eigentlich die Kombination der „Katzenmutter“ oder des „Katzenvaters“ von alleine. Menschen tun dasselbe

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nicht immer einfach zu verstehen und manchmal überdeutlich die Sprache der Katzen. Ob sie jetzt Köpfchen geben, sich auf den Rücken werfen oder an die Waden springen, im Regelfall wollen sie dadurch mit uns kommunizieren. Manch eine Verhaltensweise wirkt auf uns absonderlich und hat dennoch ihre Hintergründe. Katzen werden (vielleicht) Ihrem Dosi eine Freude bereiten,

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Ganz nebenbei: Das Schnurren müssen die Katzen nicht lernen: Junge Katzen können das von Geburt an. Am Anfang des Katzenlebens ist das Schnurren zwar kaum hörbar, aber laut genug, um von der Mutter registriert zu werden. Im Laufe der Evolution hat sich das Schnurren als Kommunikationsmittel zwischen den Katzen entwickelt. Warum Katzen schnurren, ist bis

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beliebt bei meinen Haustigern wie auch den Asylanten, am besten etwas größer, schön laut und mit einem Schwanz, an dem die Beute herumgeschleift werden kann. Sisalmäuse haben zumeist ein relativ lautes Innenleben und sind ausgesprochen beliebt. Im Gegensatz zu den Fellmäusen sind sie jedoch relativ strapazierfähig. Sie müssen jedoch eine gewisse Größe haben um bei

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Der steile, aufrechte und aufgeplusterte Schwanz – womöglich noch in Verbindung mit gesträubten Nackenfell und hochgewölbtem Rücken (dem sogenannten Katzenbuckel) ist ein Zeichen für Ratlosigkeit und Angst vor Gefahr oder einem gefährlichen Gegner. Es scheint auch bei unliebsamen Überraschungen oder Erschrecken eine Art des Ausdrucks zu sein. Unser Cib ist der ruhigste und besonnenste –

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Wer gerne der Chef von mehreren Stubentigern wäre … nun ja, wird uns als Mensch so und so nie gelingen, da die Samtpfoten die Chefs sind  der wird so manche Kämpfe erleben, bei denen uns Dosenöffner zuweilen Himmelangst wird. Schon bei den Katzenbabies zeigt sich, wer der / die stärkste ist: beim Kampf um die

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Manch ein Zweibeiner ist recht erstaunt wenn sein Stubentiger sich zu ihm legt, ganz relaxt und schnurrend daliegt beispielsweise auf dem Bauch des Dosis und plötzlich beginnt eben diesen Bauch des Zweibeiners mit Pfoten und Krallen in Form zu bringen. Die Katze liegt entspannt und massiert quasi, leider mit Krallen, den Bauch des Menschen. Dieses