Anatomie von Katzen

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besteht aus 30 Zähnen. 16 im Oberkiefer und 14 im Unterkiefer. Mit dabei sind 4 scharfe Reißzähne und 14 Backenzähne, des weiteren noch 12 Schneidezähne. Bei der Geburt ist das Kätzchen zahnlos, nach 15 – 20 Tagen (eigentlich pünktlich zum Aufgehen der Katzenaugen) beginnen sich Milchzähne zu entwickeln, die zwischen dem 5. und 10. Monat

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ist mit kleinen, nach hinten gerichteten Warzen bedeckt, genau diese vermitteln uns das rauhe Gefühl einer Katzenzunge. Sie dienen dem Zweck wie eine Feile das Essen zu zerkleinern und beim Putzen ein möglichst guter „Staubsauger“ zu sein.

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51 Wirbel und 26 Rippen – 13 auf jeder Seite – gehören zur Wirbelsäule einer Katze. Ein gerundeter Kopf ist nach vorne gerichtet mit einer niedrigen und gewölbten Stirn. Die Kiefer sind bogenförmig. Eine Katze kann ihren Kopf in einem Winkel von 180 Grad drehen.

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Ausgewachsene Katzen sind im Schnitt zwischen 40 und 50 cm groß, wobei der Schwanz zumeist zwischen 30 und 35 cm lang ist. Das Körpergewicht dürfte sich von leichten 4 kg bis bei Hauskatzen auch um 2 – manchmal leider sogar um mehr – Kilos erhöhen. Sie sind schmeidig und seltener schwere Tiere. Sie ist kräftig,

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Dadurch, dass die Pupulle sich zu einem Spalt und nicht zu einem Kreis zusammenzieht ist die Kontrolle über die Aufnahmemenge des Lichtes größer. Die Augen erfassen selbst bei wenig Lichteinfall viele Wahrnehmungen, dadurch könnte helles Sonnenlicht blenden. Diese Veränderung zu einem Spalt ist also eine Schutzfunktion um die Menge des Lichteinfalls zu reduzieren. Der Grund