Haustiere sollten einigen Pflanzen aus dem Weg gehen – oder drücken wir es so aus, wenn wir all zu neugierige Katzen haben, dann sollten wir Ihnen die folgenden Pflanzen erst gar nicht servieren:
Ein Auszug des Buches: Giftige Pflanzen für Hund, Katz und Maus sind lt. Dr. Wolf, dem Autor des Buches „Tiersprechstunde für Katzen“:
Ackerveilchen, Alpenveilchen, Amaryllisgewächse (zB. Schneeglöckchen, Narzissen, Agave), Anemonen, Anthurien, Aronstabgewächse (z.B. Dieffenbachie, Kalla, Philodendron), Azaleen.
Bittersüßer, Nachtschatten, Blaustern, Breitblättrige Kalmie, Buchsbaum.
Christrosen, Christusdorn, Chrysanthemen, Clematis.
Edelweiß, Efeu, Eiben, Eisenhut, Enzian.
Farne Feldstiefmütterchen, Feuerdorn, Fingerhut (Ficus Benjamini ist mir persönich bekannt, aufgrund seiner giftigen Milch)
Geißblatt Geranien, Ginster, Glyzinien, Goldregen.
Hahnenfußgewächse, Hartriegel, Herbstzeitlose, Herkuleskraut, Hortensien, Hyazinthen.
Kakteen, Kastanien, Katzen und Hundepetersilie, Kornrade, Kreuzdorn, Krokus.
Lebensbaum (Thuja), Leberblümchen, Liguster, Liliengewächse, Lorbeer, Lupinen.
Magnolien, Maiglöckchen, Mauerpfeffer, Mistel.
Nachtschattengewächse, Narzissen, Nelken, Nieswurz.
Oleander, Orchideen, Osterglocken.
Pfaffenhütchen, Primeln, Prunkwinde.
Rhododendron, Rittersporn, Rosmarinheide.
Schierling, Schneeball, Schneeglöckchen, Schwertlilien (Iris), Scilla, Seidelplast, Stechapfel, Stechpalme, Steinklee, Steinröschen, Stephanskraut, Sumach.
Tabakpflanzen, Tollkissen, Tomatenpflanzen (grüne Teile), Tulpen.
Usambaraveilchen.
Wacholder, Waldmeister, Weihnachsstern, Weinraute, Weißdorn, Wolfsmilchgewächse,
Wunderblume, Wurmfarn.
Zwiebelgewächse, Zypressen.
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