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Katzen im Winter – hohe Minustemperaturen

Ihren eigenen Kopf haben sie ja so und so – egal ob im Winter oder im Sommer. So suchen sie sich auch selber die Plätzchen, die ihnen am meisten liegen.

Bei nun beständigen Minusgraden, die auch gerne mal in die Minus 20 Grad Richtung gehen bin ich froh darüber, daß sie sich in eine uralte Sandsteinmauer verzogen haben.

Diese Sandsteinmauer ist so ca. 1 m lang und rund 80 cm hoch. Die Liegefläche liegt wohl (unausgefüttert) bei ca. 3 qm.

Dadurch, daß es nicht regnet wird ihr starkes Winterfell nicht naß und in Verbindung mit diesen kuscheligen Thermodecke habe ich den Eindruck, es geht den Katzenmädels ein vielfaches besser als mir.

In diesem Fenster liegen jetzt für sie über einem großen Strohsack extra diese weichen Thermodecken Arktis. Diese sind sowohl für Hunde als auch Katzen – sie warm zu halten und sie weich zu betten. Das Material Diolen ist besonders kuschelig und pflegeleicht und wird auch im Humanbereich verwendet. Die flauschige Decke ist der ideale Kälte- und Feuchtigkeitsschutz für Auto und Wohnbereich.

IhreFutternäpfe aus Alluminium kommen zum warm werden auf den Beistellherd. Sind sie dann heiß kommen sie in Handtücher und ich gehe damit zu Ihrem Fressplatz, wo die Näpfe auf einen isolierten Karton kommen, der Schutz vor Wind bietet.

Da das Futter recht schnell friert bleibe ich beim Fressen dabei und gebe lieber nochmals zu anstatt es später eingefroren aus dem Napf zu kratzen. Trockenfutter ist beständig im Futternapf, welches ja durch den hohen Fett-/Ölanteil nicht friert. Dabei achte ich auch sehr, sehr hochwertiges Futter. Das alles da draußen im Winter 2012 ist für die Katzen eh schon schlimm. Da sollen sie wenigstens gut genährt sein. Natürlich finden sich nun auch weitere hungernde Tiere ein…

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