Vor 10 Jahren ebenso interessant wie heute: nahezu jedes Tier hat eine mehr oder minder lange Zeit diese Katzenkratztonnen als Heim betrachtet.
Eine ganz andere Generation, mit ganz anderem Hintergrund besiedelt jetzt mein Haus in einer ganz anderen Region. Dennoch: die Liebe zu dieser Kratztonne hat sich auf die nächste Generation weiter vererbt.
Sie scheint durch den weichen Plüsch weniger zum Kratzen zu verführen als mehr zum darin liegen, diese Katzentonne der Firma Trixie, die rund 15 cm neben dem Eingang noch einen hängenden Ball besitzt.
Der Einstieg hat einen Durchmesser von 18 cm, die Höhe liegt bei 30 cm und der Durchmesser der Deckeplatte liegt bei 50 cm. Wobei sogar meine mollige Punky in diese Katzentonne gelangen kann.
Diese Bilder hier sind über 10 Jahre alt und zeigen meine Lieblinge, die leider nicht mehr bei mir sein dürfen und die ganz lange mein Leben bestimmt haben. Sie waren Streuner und wurden zu meinen besten Freunden …. sie fehlen mir sehr.
Eine „Doppelbelegung“ gab es bisher noch nicht.
Eine Kuschelhöhle also, die nur auf eine Seite hin geöffnet ist um einen „Ausguck“ für die Katzen zu besitzen. Um sie herum – gerade so dass sie sich drehen, vielleicht sogar aufrecht stehen können, sind als Schutz die Wände.
Vielleicht liegt das Interesse an solchen Höhlen oder Katzentonnen daran, dass Katzen in diesen Höhlen durch drei Seiten geschützt sind, aber dennoch über die Öffnung einen Sprung wagen können, wenn sie auf der Lauer liegen.