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Kratzspuren von Katzen im Autolack

Oh Gott, traf mich fast der Schlag als ich entdecken musste, dass meine Streunerdamen mein altes „heilix Blechle“ als Lieblingsort betrachten. Sei es im schönen Frühling oder Sommer, aber auch in der kalten und nassen Jahreszeit.

Unbewußt habe ich wohl dadurch richtig gehandelt dass ich nicht geschimpft oder laut „Husch husch“ oder ähnliches geschrien habe. Dadurch wären sie vielleicht erschrocken, und es wäre nun tatsächlich ein Schaden entstanden, der durch liegen und laufen (da ja die Krallen eingefahren sind) nicht entsteht.

Wehe aber sie verliert das Gleichgewicht und versucht mittels ihrer Krallen Halt zu bekommen. Deshalb also nie kreischen oder schreien wenn eine Katze auf dem Auto erwischt wird. Ebenso kritisch wird es wenn sie auf die Jagd nach einem Schmetterling oder Insekt gehen.

Wer die Zeit und die Möglichkeit hat sein Auto öfters mal einer Lackpflege zu unterziehen, der hat einen gepflegten Lack, der weniger anfällig ist für kratzende Katzen. Das gefährlichste dürften nämlich eventuelle Schmutzpartikel an den Pfoten sein, die ihre Spuren in Form von Kratzern im Autolack hinterlassen können.

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