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Wenn ein Tier Katzenstreu nicht gewohnt ist

und es deshalb vielleicht ablehnt. Manch ein Tier kommt von einem Bauernhof oder war gar ein Streuner und ist das harte Streu nicht unter den Pfoten gewöhnt. Hier kann man vielleicht tricksen.

Wie Ihr vielleicht wisst wird bei uns noch mit Holz befeuert. Somit gibt es an den Sägeorten jede Menge Holzspäne. Da die Tiger es so und so lieben ihr Geschäft im Holzverschlag zu machen (selbst dann, wenn dort eine Katzenstoilette mit Streu steht, gehen sie lieber in diese als ins Asyl, wenn sie wählen können) habe ich mal praktisch gedacht.

Eine Katzentoilette befüllt mit Sägespänen und kleinen Teilen von Holzrinde. Somit also Katzenstreu Natur pur. Zu entsorgen locker flockig über den Kompost.

Sie sitzen wohl auch drin, aber Kot habe ich noch keinen entdeckt, vermutlich wird dort nur der Urin abgelegt. Eine gute Alternative, sollte es mal jemanden geben, der nicht gleich stubenrein wird. Einfach mal getestet lachend Bisher konnte ich auch noch nie eine Geruchsbelästigung empfinden, ich habe mich gefragt, ob Holz (siehe auch Cat’s Best Katzenstreu) vielleicht besonders aufnahmefähig ist.

Bei Tieren die von draussen kommen kann es auch helfen zum Katzenstreu Erde beizumischen bis sie sich an die Toilette gewöhnt haben.